Geschichte Großbüllesheims
Großbüllesheim, ein langgestreckter Ort, so wie er sich vor allem von der Bahnstrecke Euskirchen - Köln aus darbietet, gehörte bis zum 1. Juli 1969 zum Amt Kuchenheim und bildet seit der kommunalen Neugliederung einen Teil der Stadt Euskirchen.
Der Niederländische Postkurs
Großbüllesheim gilt als sogenanntes Straßendorf. Maßgebend hierfür war sein Lage an der sogenannten „Aachen-Frankfurter-Straße“. Sie wurde als kurze Verbindung zwischen der Kaiserstadt Aachen und Frankfurt, dem Wahlort der deutschen Kaiser, hergestellt.
Postkarten aus Großbüllesheim
Ein Beitrag von Klaus Schmitz
Als kleiner Beitrag zur Geschichte unseres Ortes sollen die nachfolgenden historischen Postkarten dienen, die im Laufe der Jahrzehnte entstanden sind und auch - zumindest teilweise - verschickt wurden.
Drei Aufsätze von Karl Johann Hoffmann
Hitlerjahre, Kriegsjahre, Nachkriegsjahre - Drei Aufsätze von Karl Johann Hoffmann.
Karl Johann Hoffmann, der Heimatforscher und Autor des Buchs "Drei rheinische Dörfer und ihre Geschichte" über Großbüllesheim, Kleinbüllesheim, Wüschheim, hat seine Kindheits- und Jugenderinnerungen an die Zeit von 1933 bis 1948 veröffentlicht.
Unerwartete Grabfunde in Großbüllesheim
Auf ein Grab mit Seltenheitswert stieß ein Grabungsteam des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) bei der Untersuchung eines künftigen, großflächigen Gewerbegebiets in Euskirchen-Großbüllesheim.
Die neue Seifert-Orgel (29/II) von St. Michael
Zur Genese eines kirchenmusikalischen Bauprojekts
Am Samstag, dem 10. September 2011, um 17:00 Uhr wurde in der Katholischen Pfarrgemeinde St. Michael in Großbüllesheim die neue Kirchenorgel feierlich eingeweiht und in den liturgischen Dienst gestellt.